Bluthochdruck Symptom Erektionsstörungen
Symptom Erektionsstörungen: Ein Anzeichen für Bluthochdruck
Bluthochdruck führt bei Männern nicht selten zu Erektionsstörungen oder sogar zu Impotenz. Demnach kann das Symptom Erektionsstörung ebenfalls für eine Bluthochdruck-Erkrankung sprechen. Dennoch bleibt Hypertonie in manchen Fällen länger unentdeckt.
Es besteht die Möglichkeit, dass der Mediziner einen zu hohen Blutdruck erst diagnostiziert, wenn der Patient erste Symptome einer Hypertonie zeigt, wie beispielweise Erektionsstörungen oder gar Impotenz. Durchblutungsstörungen lassen sich in diesem Fall gut mit Hilfe von Potenzmitteln, wie Viagra beseitigen, so dass eine Erektionsstörung nicht bestehen bleiben und so auf Dauer das Liebesleben beeinträchtigen muss.
So verhindern Potenzmittel, dass sich die Schwellkörpermuskulatur, sowie die Gefäße sich zusammenziehen, so dass das Blut wieder ungehindert ins männliche Glied fließen kann und Potenzprobleme zuverlässig behoben werden. Zeigen sich Erektionsstörungen durch Bluthochdruck beeinflussen Potenzmittel ebenfalls die Psyche der Betroffenen positiv. Dies führt dazu, dass man Versagensängste gar nicht erst aufbaut, welche ansonsten zusätzlich die Potenz beeinträchtigen können. Im besten Fall kann man so eine Impotenz verhindern. Allerdings gibt es Potenzmittel, die man bei Bluthochdruck nicht einnehmen darf.
Impotenz, sowie Erektionsstörungen durch Bluthochdruck
Aus zahlreichen Gründen ist es zwingend erforderlich, dass eine Hypertonie stets therapiert wird, denn Betroffene können auf diese Weise ihre Erektionsstörungen beseitigen und sich wieder über ein gut funktionierendes Sexleben freuen.
Wird Bluthochdruck erfolgreich behandelt, können zudem auch andere Begleitsymptome einer Impotenz verhindert werden. Nicht selten treten schließlich mit den Erektionsproblemen ebenfalls Schwindel, wie Kopfschmerzen auf. Häufig verschreiben Mediziner im Falle von Erektionsstörungen sogenannte Beta Blocker auf. Diese Arzneimittel können sich aber sowohl positiv, als auch negativ auf die Manneskraft auswirken.
So besteht die Gefahr, dass Medikamente gegen Bluthochdruck zum einen die Testosteronbildung herabsetzt. Zum anderen können solche Arzneien eine dämpfende Wirkungsweise auf das Gehirn haben und unter Umständen die Schwellkörper im männlichen Glied kontrahieren lassen. Diese drei negativen Wirkungen sind demnach eventuell ebenso für eine verschlechterte Libido beim Mann verantwortlich, so dass sich die bestehenden Erektionsstörungen sogar noch verschlimmern können.
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Welche Medikamente besser vermeiden?
Sind Erektionsprobleme demnach bereits vorhanden, gilt die Beta-Blocker Einnahme gegen Bluthochdruck besser zu vermeiden und stattdessen auf Sartanen zu setzen. Viele Betroffene kommen mit der zuletzt genannten Behandlungsmethode weitaus besser zu recht.
An unterschiedlichen Körperstellen führt Bluthochdruck nachweislich zu einer Schädigung der Gefäße. Somit trifft es hier oftmals nicht nur das männliche Glied. Erektionsstörungen, sowie Impotenz sind nur wenige Symptome von Hypertonie, denn ein zu hoher Blutdruck kann sogar zum Tode führen.
Unterschiedliche Arzneimittel kann der behandelnde Mediziner gegen Bluthochdruck verschreiben, allerdings wirken diese sich oftmals nicht positiv auf die Manneskraft aus. Aus diesem Grund, empfiehlt es sich immer mit einem Arzt über bestehende Erektionsprobleme zu sprechen, denn diese können unter Umständen mit den Bluthochdrucktabletten in Zusammenhang stehen.
Gegen Erektionsstörungen kann außerdem das Potenzmittel Viagra helfen. Ebenfalls unterstützend wirkt sich hier auch regelmäßige Bewegung, sowie eine gesunde Lebensweise auf Potenzstörungen aus, denn auf diese Weise gehen Betroffene auf natürlichem Wege gegen Bluthochdruck vor.
Natürliche Hilfe bei Erektionsproblemen durch Bluthochdruck
Kommt es zu einem gesünderen Lebensstil und damit zu einer Blutdrucksenkung kann dies durchaus wieder zu einem normalen Sexleben führen. Außerdem finden sich heutzutage auch noch natürliche Heilmittel auf dem Markt. Diese wirken ebenfalls potenzsteigernd, mindern Erektionsprobleme und führen zu einer Normalisierung des Blutdrucks, allerdings finden sich solche Präparate eher selten in unseren Apotheken.
Kürbiskerne, wilder Hafer, sowie Potenzhol gelten als wirkungsvoll gegen Erektionsstörungen. Gleiches gilt ebenfalls für Aminosäuren, denn diese wirken gefäßerweiternd und demnach potenzsteigernd. Des Weiteren helfen auch sogenannte Mikroalgen, wie Spirulina, Alfalfa oder Chlorella gegen Impotenz, wie Erektionsprobleme.
Zink kann ebenso eine Erektionsschwäche mindern, denn dieser Stoff bewirkt eine bessere Testosteronbildung, auch wenn Zink eigentlich kein Potenzmittel ist. Hier sind es lediglich die Nebeneffekte, die der Manneskraft zu Gute kommen.
Erektionsprobleme und Bluthochdruck behandeln
Geht es um die Behandlung von Erektionsproblemen, sowie einer drohenden Impotenz können auch Pinienkernextrakt oder Weidenrinde sehr nützlich sein. In beiden Extrakten sind unterschiedliche Substanzen vertreten, die durch L-Arginin eine gefäßerweiternde Wirkungsweise mitbringen. Werden beide Präparate in Kombination eingenommen, kann sich dies äußerst positiv auf die Potenz auswirken.
Beta Blocker gegen Hypertonie gilt es bei bestehenden Erektionsstörungen nicht anzuwenden. In diesem Fall können natürliche Arzneimittel, aber ebenso Sartane helfen. Ratsam ist es außerdem eine gesunde Ernährung anzustreben. Auf diese Weise können Potenzstörungen, sowie Impotenz, ausgelöst durch Bluthochdruck, vermieden werden.
Auch Basenpulver eignen sich zur Einnahme, wenn Erektionsprobleme durch Hypertonie auftreten, denn diese gleichen den Säure-Basen-Haushalt im männlichen Körper aus.
Wiki – Ursachen für eine erektile Dysfunktion
Die Liste der möglichen Gründe für erektile Dysfunktion scheint unendlich lang zu sein. Die Wahrheit ist, dass die meisten dieser „Gründe“ eine einfache Ursache haben – übermäßiger Stress oder Ängste. Aber in Wirklichkeit sind die einzig wahren „Gründe“ für erektile Dysfunktion psychischer Natur. Und der psychischen Gesundheit sollte das gleiche Gewicht beigemessen werden wie der körperlichen Gesundheit. Hier sind nur ein paar Beispiele:
Depressionen und Stress spielen beide eine große Rolle bei erektiler Dysfunktion. Wenn Sie sich niedergeschlagen oder traurig fühlen oder das Gefühl haben, dass Ihre Welt um Sie herum zusammenbricht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie nicht in der Lage sind, sexuell leistungsfähig zu sein. Depressionen und Stress wirken sich beide auf Ihren emotionalen Gesamtzustand aus, was wiederum zu einer schlechten sexuellen Leistungsfähigkeit und noch schwerwiegenderen emotionalen Problemen führen kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Depressionen und Stress oft Symptome für größere psychologische Faktoren sind. Die Lösung besteht also darin, zuerst die psychologischen Faktoren anzugehen und dann die körperlichen zu bekämpfen.
Risikofaktoren für erektile Dysfunktion
Einer der häufigsten Risikofaktoren für erektile Dysfunktion ist Bluthochdruck. Wenn bei Ihnen Bluthochdruck diagnostiziert wurde oder Sie Symptome von Bluthochdruck verspüren, wie z. B. anhaltende Kopfschmerzen, Schwindel oder sogar Ohnmacht oder Kribbeln in den Händen, haben Sie möglicherweise nicht nur psychologische, sondern auch physische Gründe für Ihre Probleme. Möglicherweise sind Ihre Blutgefäße undicht. Oder vielleicht haben Sie einen hohen Cholesterinspiegel und Ihre Arterien sind verstopft.
Eine weitere häufige Ursache für erektile Dysfunktion sind neurologische Probleme. Zum Beispiel kann jemand mit Diabetes oder sogar jemand mit Multipler Sklerose an neurologischen Problemen leiden, die eine erektile Dysfunktion verursachen können. Um herauszufinden, ob es ein neurologisches Problem gibt, das Ihre Probleme verursacht, müssen Sie mit Ihrem Arzt sprechen. Dies kann eine neurologische Untersuchung erfordern. Es ist wichtig, dies auszuschließen, wenn Sie glauben, dass es neurologische Probleme geben könnte.
Neurologische Probleme
Viele Menschen leiden unter neurologischen Problemen, wie z. B. einem Schlaganfall oder einer traumatischen Hirnverletzung. Die meisten dieser Fälle sind nicht dauerhaft. Sie können zu einem teilweisen Verlust der Empfindung führen, aber die meisten kehren mit der Zeit zur normalen Funktion zurück. Wenn Sie jedoch ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten haben, können die Auswirkungen davon noch lange nach der Tat durch erektile Dysfunktion spürbar sein. Der Teil des Gehirns, der die Blutzirkulation zum Penis steuert, wurde beschädigt. Daher sind die Blutgefäße in Ihrem Penis möglicherweise nicht in der Lage, das notwendige Blut zu liefern, wenn Sie an Sex denken.
Auch psychologische Probleme können schwer zu bewältigen sein. Menschen, die depressiv sind oder unter Angstzuständen leiden, können anfällig für Erektionsstörungen sein. Diese Probleme können sich auch auf Beziehungen auswirken. Wenn Sie glauben, dass es ein Problem mit der Durchblutung des Penis geben könnte, das Ihre Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen, beeinträchtigt, kann es hilfreich sein, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen. Ihre psychische Gesundheit kann durch Depressionen oder Angstzustände beeinträchtigt werden. Der Umgang mit diesen Problemen kann Ihnen helfen, ein erfüllteres Leben zu führen.
Regelmäßig Blutdruck messen
Jeder, der schon einmal beim Arzt war, weiß, dass vielmals der Blutdruck gemessen wird. Diese Überprüfungen sind eine relevante Untersuchungsmethode, welche ebenfalls Apotheker, Arzthelferinnen, Sanitäter, examinierte Krankenschwestern oder Pflegern durchführen. Die medizinische Ausbildung ist darum essenziell, um die Aussagekraft der Ergebnisse ermessen zu können. Denn in einer Notsituation (bei lebensbedrohlichen Blutdruckwerten) müssen augenblicklich geeignete Schritte in die Wege werden.
Die gängige und bekannteste Art und Weise für die Messung des Blutdruckes wäre die indirekte Messmethode, bei der eine Manschette am Oberarm des Patienten befestigt und allmählich aufgeblasen wird (ob manuell bzw. automatisch ist hier egal).
An einem ganz bestimmten Punkt ist der Druck in der Manschette mit dem Druck in der Arterie gleich. Der Messende kann direkt die Werte hören. Folgt jetzt eine weitere Erhöhung des Druckes, wird die Oberarmarterie zusammengepresst. Der Puls, der seine Ursache in der Herztätigkeit hat, ist nun nicht mehr hörbar. -> mehr zum Thema Blutdruck messen
Normaler Blutdruck
Jeder Mensch sollte sich darum bemühen, über einen normalen Blutdruck zu verfügen. Von daher, empfiehlt es sich, diesen periodisch zu beobachten. Auf diese Weise lässt sich herausfinden, ob Sie Ihrem Alter gemäß über normale Blutdruckwerte verfügen. Üblicherweise wird der Wert mit zwei Zahlen angegeben. Angaben, wie „130 zu 80“ sagen einigen Menschen kaum etwas. Zudem Blutdruckwerte auch kurzzeitig variieren können, da ein ganzes Netzwerk an Nerven, Hormonen und Gehirnstrukturen an diesem beteiligt sind.
Dabei handelt es sich beim ersten Wert um den systolischen Wert und der Zweite wird in diesem Fall als diastolisch bezeichnet. Ein normaler Blutdruck ist stets eine vorteilhafte Vorbedingung für ein gesundes Leben, denn gerade Bluthochdruck gehört heute zu den weit verbreitetsten Gesundheitsrisiken. Bluthochdruck, die auch Hypertonie genannt wird, zählt mittlerweile zu den Volkskrankheiten und kann Erkrankungen, wie Schlaganfall beziehungsweise Herzinfarkt in die Arme spielen. -> mehr zum Thema normaler Blutdruck